Überwachungssystem Kosten:
Wieviel kostet ein professionelles Überwachungssystems?

Es gibt viele Gründe die für den Kauf eines Notrufarmbands sprechen. Zum einen führt die steigende Gewalt zu Angst und Unsicherheit bei den Menschen. Dieses Gefühl lässt sich mit einem Notrufarmband nehme. Im Falle einer Gefahr kann man die anderen Menschen so schnell auf sich und auf eine drohende Gefahr aufmerksam machen. Zum anderen ist ein Notrufarmband aber auch hervorragend zum Schutz von älteren Menschen geeignet. Hier sind medizinische Probleme oder Stürze ein häufiges Problem. Mit einem Notrufarmband können Senioren die Angst haben oder sich in Gefahr befinden einfach und unkompliziert auf sich aufmerksam machen. Die Entscheidung für das richtige Armband ist jedoch oftmals gar nicht so einfach. Es gibt nicht nur eine große Auswahl sondern die Menschen wissen zudem oftmals auch gar nicht, worauf es bei dem Kauf von einem Notrufarmband ankommt. Hier gibt es nämlich wie bei allen Produkten verschiedene Aspekte, auf die man bei dem Kauf achten oder über die man zumindest bescheid wissen sollte. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Kosten. Sie können ebenfalls schnell in die Höhe gehen. Mit welchen Kosten zu rechnen ist und wofür Geld ausgegeben werden muss, dass zeigen wir im Folgenden.

Notrufarmband Kosten– diese Ausgaben sind unvermeidbar

Entscheidet man sich für den Kauf von einem neuen Notrufarmband, dann sind einige Kosten unvermeidlich. Diese Kosten werden auf jeden Fall fällig und lassen sich nicht verhindern. Die einzige Möglichkeit hier ist, diese Kosten durch einen Vergleich oder durch die Wahl eines entsprechenden Produktes zu senken. Um diese Anschaffungskosten generell kommt man jedoch nicht herum.

Hier sind einige Faktoren, die Einfluss und Auswirkungen auf die Kosten haben:

• Wahl des Herstellers

• Vorhandene Funktionalität

• Ausstattung und Extras

• Software

• Zusätzliche Funktionen

Um die Kosten einschätzen zu können, ist es zunächst einmal wichtig, das man sich einige Gedanken über das Notrufarmband macht. Entscheidungen etwa für die notwendige Ausstattung oder für einen Wunsch-Hersteller sind gute und einfache Möglichkeiten, um einen ersten Überblick über die Kosten zu erhalten. Ein wichtiger Faktor, den es bei den Kosten nicht zu vernachlässigen gilt, ist die Qualität des Gerätes. Ein gutes Notrufarmband oder ein Produkt mit den gewünschten Funktionen, ist oft teurer als ein günstiges und einfaches Notrufarmband. Vor allem für Senioren bieten sich hingegen oftmals auch Lösungen von den Hilfsorganisationen an. Diese sind meist günstiger und die Kosten werden zumindest anteilig von den Pflegekassen übernommen.

Je nach Modell, Marke und Ausführung muss für die Anschaffung von einem Notrufarmband mit Kosten von ca. 100 bis 150 Euro gerechnet werden. Bessere oder komplexere Geräte sind teurer. Hinzu kommen außerdem unter Umständen weitere Gebühren, wie monatliche Kosten für den Anschluss oder für besondere Extra-Dienstleistungen. Diese Kosten können neben der Anschaffung einer Basisstation entstehen:

• Monatliche Anschlusskosten zwischen 15 und 40 Euro

• Kosten für regelmäßige Kontrollen

• Kosten für das Hinterlegen von Schlüsseln

• Telefonkosten für die Benachrichtigung der Notrufzentrale

• Kosten für Cloud-Software, GPS, etc.

Diese Dinge sind nur einige der Punkte, die zusätzliche Kosten verursachen können. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass man sich bereits im Vorfeld ausführlich über die Möglichkeiten informiert und für verschiedene Eckdaten wie Funktionen entscheidet. Anschließend sollte dann auf jeden Fall noch ein gründlicher Vergleich folgen. Der Einbau bzw. das Anschließen ist in den meisten Fällen ohne Fachmann möglich. Ausnahmen bilden hier lediglich professionelle Hausnotrufsysteme der Hilfsorganisationen. Sie werden von einem Fachmann installiert und eingerichtet. Die Kosten hierfür sind entweder bereits in dem System enthalten oder werden von der Kranken- bzw. Pflegekasse übernommen. Für den Kunden entstehen in diesem Fall nur selten Kosten.

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Kosten für das Notrufarmband bzw. die Basis-Station: 100 bis 150 Euro

Für die Basis-Station bzw. das Notrufarmband selbst werden in der Regel kosten von. ca. 100 bis 150 Euro fällig. Die genaue Höhe ist abhängig von dem Modell und den gewünschten Funktionen. Bei Hausnotruf-Systemen für Senioren werden diese Kosten oft von den Versicherungen übernommen. Es ist sinnvoll, sich hier im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, welche Funktionen man benötigt und welcher Hersteller es sein soll. So lassen sich die Kosten am einfachsten Einschätzen.

Anschlusskosten: 15 bis 40 Euro im Monat

Notrufarmbänder, die mit einer Notrufzentrale verbunden sind, wie es etwa bei Hausnotrufsystemen für Senioren der Fall ist, sind oftmals mit Anschlusskosten verbunden. Diese betragen zwischen 15 und 40 Euro im Monat. Hier kommt es auf den Hersteller und auf die Art der Geräte an. Fest installierte Hausnotrufsysteme etwa kosten bei den Hilfsorganisationen ca. 15 Euro. Mobile Geräte hingegen bis zu 40 Euro. Senioren haben die Möglichkeit, die Kosten von bis zu 15 Euro im Monat über die Sozialversicherungen abdecken zu lassen. Ansonsten muss man hier leider selbst in die Tasche greifen.

Zusätzliche Kosten für Kontrollen und Sonderdienstleistungen

Viele Anbieter von Notrufarmbändern bieten ihren Kunden die Möglichkeit, zusätzliche Dienstleistungen zu buchen. Dazu gehören etwa Services wie die Möglichkeit, einen Schlüssel hinterlegen zu lassen, die Anbindung an eine Alarmzentrale oder auch regelmäßige Kontrollen zuhause, um nach dem Rechten zu sehen. All diese Dienstleistungen sind mit unterschiedlichen Zusatzkosten in verschiedenen Höhen verbunden. Diese hängen mitunter auch vom gewählten Anbieter ab. Hier lohnt es sich durchaus, sich bereits im Vorfeld zu informieren bzw. nachzufragen.

Telefonkosten

Besteht mit dem Notrufarmband die Möglichkeit, über eine Funkstation oder direkt über das Gerät einen Notruf zu tätigen, dann werden hierfür oftmals Telefongebühren fällig. Das gilt insbesondere dann, wenn solche Anrufe oder Benachrichtigungen an einen Familienangehörigen oder an eine private Notrufzentrale geschickt werden. Ausnahmen gibt es natürlich ggf. für Verbindungen zu kostenlosen Notrufnummern (0800) oder zu den Behörden (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst). Hier sollte sich der Kunden bereits im Vorfeld informieren, mit welcher Notrufzentrale das Armband bzw. das System arbeitet und mit welchen zusätzlichen Kosten dabei zu rechnen ist.

Zusatzkosten für GPS, Cloud-Dienste, etc.

Einige Notrufarmbänder sind mit einem GPS-Empfänger, GSM, etc. ausgestattet oder verfügen über spezielle Software wie Cloud-Dienstleistungen, um Daten zu speichern oder Aufzeichnungen zu verwalten. Während diese Dienste bei einigen Anbietern – zumindest für einen bestimmten Zeitraum (oftmals 12 bis 24 Monate) kostenlos ist, berechnen andere Dienstleister für diesen Service zusätzliche Gebühren. Das gilt insbesondere GSM-Dienste wie den Versand von SMS. Solche Dienste bedeuten daher immer auch finanzielle Mehrbelastungen, die jeden Monat fällig werden. Hier sollte man im Vorfeld entscheiden, ob solche Services benötigt werden und wenn ja, sollte man die verschiedenen Möglichkeiten und Anbieter vergleichen. Hier kann man mitunter viel Geld sparen, zum Beispiel weil solche Kosten bei vielen Anbietern für einen bestimmten Zeitraum inklusive sind.

Kostenübersicht: Für das Notrufarmband entstehen einmalige Anschaffungskosten von mindestens 100 bis 150 Euro. Hinzu kommen ggf. monatliche Kosten die zwischen 15 und 50 Euro liegen können.

Kosten für Wartung und Reparatur

Weitere Kosten können zudem für die regelmäßige Wartung oder für die Reparatur von einem Notrufarmband entstehen. Wie hoch diese Kosten sind, lässt sich leider im Vorfeld oftmals nicht bestimmen. Während einige Anbieter das Notrufarmband mit einem Servicevertrag anbieten, müssen Sie sich als Kunde oftmals selbst um einen entsprechenden Fachmann kümmern. Die Kosten für Wartung, Kontrollen und eine eventuell notwendige Reparatur sind unterschiedlich und hängen unter anderem auch von dem gewählten Fachmann, von dem Ort und von dem Gerät bzw. dem vorhandenen Schaden ab. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, dass Sie sich bereits im Vorfeld bei den verschiedenen Spezialisten über Preise und Kosten informieren bzw. einen Kostenvoranschlag einholen.

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Fazit

Während die Anschaffung von einem Notrufarmband nicht teuer sein muss, so gibt es doch Kosten von mindestens 100 bis 150 Euro. Bessere Geräte können sogar noch teurer sein. Hinzu kommen darüber hinaus weitere Kosten für verschiedene Services und Dienstleistungen. Diese sind teilweise freiwillig, oft aber auch bindend mit einem bestimmten Produkten. Hier geht es um Dinge wie die Anbindung an eine Alarmzentrale, Anschlussgebühren, Kosten für GSM-Services, etc. Die monatlichen Kosten für diese Dienstleistungen sind unterschiedlich. Sie beginnen bei ca. 10 bis 15 Euro, können aber bis hin zu 50 Euro oder mehr betragen. Es ist sinnvoll, sich im Vorfeld ausführliche Gedanken über das Notrufarmband und die gewünschten Funktionen und Extras zu machen. Anschließend sollte man die die verschiedenen Möglichkeiten und Angebote gründlich miteinander vergleichen.

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